Tag 4: New York – Philadelphia

Frühstück bei Ole und Steen, einer dänischen Bäckerei direkt über der Subway – Brötchen und Kaffee hüpfen jedesmal, wenn eine unten durch fährt. Aber feines Brot! Eine letzte Runde im Financial District, und dann wollten wir vor dem Mittag schnell das Mietauto abholen und in Richtung Philly los düsen. Was dann folgte, war eine Katastrophe – wegen weltweiter IT-Probleme lief erstens bei der Vermietung nichts und zweitens hatten sie auch keine Autos mehr, trotz aller Reservationen. Als wir dann zwei Stunden und x Nervenstränge später endlich im richtigen Auto westwärts wollten, war ganz Manhattan zu mit Staus und wir brauchten eine weitere Stunde, um etwa 500m bis zum Holland Tunnel und unter dem Hudson River durchzukommen. Obernervig. Dann gings endlich südwärts, bei Bombenwetter und Hitze. In Philadelphia hatten wir ein niedliches Holz-Reihenhaus etwas auswärts gemietet. Philly selber fiel der fortgeschrittenen Zeit zum Opfer, niemand hatte mehr wirklich Lust und Energie für einen grossen Stadtrundgang. Wenigstens erhielten wir beim preisgekrönten Italiener in der Innenstadt noch einen Tisch, was sich sehr lohnte – essen war wunderbar. Ins Bett fallen und weg.